Klappentext:
London. In einem Hotelzimmer des Ritz erwacht der ehemalige CIA-Agent
Danny Shanklin - in der Hand ein Sturmgewehr, neben ihm die Leiche eines
Mannes, den er noch nie zuvor gesehen hat. Noch völlig benommen
stolpert er auf den Balkon und sieht das Unfassbare: Auf dem Platz vor
dem Ritz liegen überall Leichen. Eine Limousine brennt, schreiende
Menschen laufen ziellos umher. Sämtliche Einsatzkräfte der Londoner
Polizei sind auf der Straße. Scharfschützen beziehen Stellung. Inmitten
dieses Chaos sieht Danny plötzlich drei Menschen, die ganz ruhig
wirken: Eine der Personen hält einen großen Gegenstand in der Hand - und
Danny begreift: Dieser Gegenstand ist eine Fernsehkamera - und die ist
genau auf ihn gerichtet ...
Mein Fazit:
Bodyguard und Ex-CIA-Agent Danny Shanklin soll in London einen neuen
Kunden treffen, doch statt über einen Job zu reden, wird Danny
überwältigt und wacht kurz darauf in einem Hotelzimmer im Ritz auf.
Ein
Sturmgewehr in der Hand, eine Sturmhaube über dem Kopf und neben der
Leiche eines ihm unbekannten Mannes.
Als er durch Schreie angelockt auf den Balkon tritt, sieht er unfassbares:
Vor dem Hotel hat ein Massaker stattgefunden mit mindestens 20
Toten.
Und plötzlich ist eine TV-Kamera auf ihn
gerichtet.
Eine Hetzjagd durch London beginnt, denn Danny ist der
Hauptverdächtige für das Massaker...
Sean Creeds treibt seine Leser mit einem rasantem Tempo durch die Kapitel.
Die Hetzjagd wird ausführlich beschrieben und manches mal hält man selber die Luft an vor Spannung, weil der Protagonist nur ganz knapp der Festnahme entgeht.
Fast das ganze Buch beinhaltet nur Danny´s Flucht und Teilausschnitte seiner Vergangenheit.
Leider löst der Autor die Geschichte am Ende nur bedingt auf, wahrscheinlich folgt irgendwann eine Fortsetzung.
Manche Zusammenhänge waren für mich nicht greifbar, das lag wahrscheinlich an dem rasantem Schreibstil.
Ich vergebe Sterne.
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