zum Inhalt:
Feindschaft spaltet die Menschenvölker der Myrben und Haradonen.
Doch
die Menschen in Haradon haben einen großen Vorteil: Sie fangen die
unbesiegbar starken Drachen und zwingen sie unter ihren Gehorsam.
Als
der junge Revyn nach Haradon kommt, um sich zum Drachenkrieger ausbilden
zu lassen, entdeckt er in sich eine ganz besondere Gabe: Er hat das
Herz eines Drachen – ihm allein folgen die mächtigen Wesen freiwillig.
Doch ein unbekannter Zauber hat von den Drachen Besitz ergriffen: Immer
mehr von ihnen verschwinden aus der Welt, lösen sich in Nebelwänden auf
oder stürzen sich in den Tod. Revyn unternimmt einen verzweifelten
Versuch, die magischen Tiere zu retten …
Mein Fazit:
Ich habe soeben die letzte Seite gelesen und bin überwältigt von verschiedenen Emotionen.
Das Drachentor ist nach der Avalon Reihe für mich das schönste Fantasybuch das ich je gelesen habe.
Ein episches Fantasy-Drama um Drachen, Elfen,
Prophezeiungen, durchsetzt von Verrat, Verzweiflung und Hass, aber auch von Freundschaft, Mut und Liebe.
Die Charakterentwicklung ist nachvollziehbar und realistisch, denn keiner der Charaktere ist nur gut oder nur böse.
Obwohl das Buch 572 Seiten hat, lässt es sich durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht und zügig lesen.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen!
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